Léon Rinaldetti
Léon Rinaldetti über Eisenbahnzüge, radio 100,7 (Luxemburg): Kultur am Gespréich / Kultur-Dossier / Kultur-Thema 24. Okt. 2015, 17:30 – 17:45.
Go to post pageOktober 29th, 2015 by Thomas Josef Wehlim
Peter Gossens
Peter Gossens auf „literatur und feuilleton“ (Literaturkritik von Komparatisten): „[…] Im neuen Roman Eisenbahnzüge von Thomas Josef Wehlim wird nun die Eisenbahn zur zentralen Metapher, um das System des Mordens zu beschreiben. Er verbindet mehrere Erzählperspektiven ausgesprochen kunstvoll miteinander und weist so auf die Komplexität des Zusammenhangs von Tätern und Opfern, aber auch auf die Schwierigkeiten der nachgelagerten Erinnerung in der zweiten und dritten Generation hin. […]“
Link zur vollständigen Besprechung in literatur und feuilleton …
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Oktober 20th, 2015 by Thomas Josef Wehlim
info tv leipzig
Interview zu Eisenbahnzüge in „leipzig um 7“ auf info tv leipzig., 3. Juli 2015, 19:00 Uhr, ab Minute 15:25.
Go to post pageJuli 7th, 2015 by Thomas Josef Wehlim
Bücherbörse Sachsen
Besprechung von Eisenbahnzüge in: Bücherbörse Sachsen, Donnerstag 28. Mai 2015 um 19 Uhr in Dresden, Literaturhaus Villa Augustin mit Michael Hametner, Uta Hauthal und Volly Tanner.
Go to post pageMai 28th, 2015 by Thomas Josef Wehlim
angezettelt
Kurzerwähnung in „angezettelt“, Informationsblatt des Sächsischen Literaturrates e.V. 2 / 2015, S. 33.
Go to post pageMai 9th, 2015 by Thomas Josef Wehlim
Lore Kleinert
Wie schon in seinen ersten Romanen „Die Tage des Kalifats“ und „Die Legende vom Schatten“ kreist der Autor um die Frage nach dem Ursprung von Krieg und Gewalt. Er lässt sich mitreißen, ohne jedoch die genaue sprachliche Gestaltung aus den Augen zu verlieren und, wo es nötig ist, legt er durchaus auch ironischen Abstand ein. Und die Szenen und Bilder, die er entwirft und miteinander verzahnt, sind von der Schönheit tiefen Erschreckens getragen, über das, was im Menschen „lügt, hurt, stiehlt und mordet“ (Büchner). Ein Autor, dessen Bücher – zum Glück – nicht leicht verdaulich sind, der aber umso mehr verdient, gelesen zu werden.
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Go to post pageApril 29th, 2015 by Thomas Josef Wehlim