Peter Gossens auf „literatur und feuilleton“ (Literaturkritik von Komparatisten): „[…] Im neuen Roman Eisenbahnzüge von Thomas Josef Wehlim wird nun die Eisenbahn zur zentralen Metapher, um das System des Mordens zu beschreiben. Er verbindet mehrere Erzählperspektiven ausgesprochen kunstvoll miteinander und weist so auf die Komplexität des Zusammenhangs von Tätern und Opfern, aber auch auf die Schwierigkeiten der nachgelagerten Erinnerung in der zweiten und dritten Generation hin. […]“
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