Hartwig Hochstein, LVZ

[…] gründliches Quellenstudium […] ist die solide Grundlage für einen überaus packenden Roman […]. In Monologen, Dialogen und knappen Kommandos trifft Wehlim gekonnt den zynisch-nüchternen Ton der Militärs, die religiös verbrämte schwärmerische Ausdrucksweise der Gotteskrieger, auch die von Sorge, Angst und Hoffnung geprägten Worte der verzweifelten Mutter […]

Vollständiger Text unter Hartwig Hochstein: Ein Buch, ein Krieg, drei Perspektiven. LVZ, 9. Dezember 2011, S. 10.